Es gibt drei gute Gründe, warum das Gurgeln mit Olivenöl hinten im Rachen gegen Erkältungen der oberen Atemwege eingesetzt werden kann:
- einen antiviralen Wirkstoff im Öl (Hydroxytyrosol)
- der Hautcreme-Effekt (der Fettanteil im Olivenöl)
- Olivenöl brennt im Rachen – je nach Reizung der Schleimhaut – was brennt da genau?
Ich fordere, die vorbeugende physische Wirkung von Olivenöl auf die Schleimhaut am Anfang einer Coronainfektion wissenschaftlich zu untersuchen. Olivenöl kann nicht in gesunde Schleimhaut eindringen, sehr wohl aber in gereizte Schleimhäute, die je nach Variante von Corona mal mehr, mal weniger als Beschwerden wahrgenommen werden. Das Öl dringt also genau da ein, wo Corona sich einnisten und in der Schleimhaut Schäden verursachen kann.
Die Schleimhaut bekommt, wie jede Haut, mit steigendem Alter mehr und mehr Mikroblessuren. Das ist der natürlich Alterungsprozess der durch die Lebensweise oder Krankheiten jedes Einzelnen verstärkt oder verlangsamt werden kann.
Mit dem Lila-Laser-Test kann man diese Blessuren im Rachen sichtbar machen. Wo der Laser nach dem Gurgeln auf größere Menge Olivenöl trifft, wird er rot reflektiert. Selbst 8 Stunden nach dem Gurgeln kann man das Öl noch aufspüren. Jetzt muss man diese Öl-Einlagerungen nur auf die ganze Rachenschleimhaut übertragen.
Einige Menschen gurgeln mit steigendem Alter hinten im Rachen mit Olivenöl. Sie haben festgestellt, dass sie ihre Anfälligkeit für bestimmte Erkältungskrankheiten verringern können, wenn sie ihre Mikroblessuren im Rachen mittels Olivenöl „abdichten“. Und so präferieren sie, je nach Beschwerden, bestimmte Öle und bestimmte Techniken; der eine bevorzugt Kokosöl, mit der er seine Nase spült, der andere Schwarzkümmelöl und das Gurgeln im Rachen und wieder andere Olivenöl. Grundsäzlich scheint es immer darum zu gehen, die individuellen Mikroblessuren dicht zu schmieren, die in der Schleimhaut entstanden sind.
Beim Gurgeln hinten im Rachen landet ein Teil des Öls in den Bronchien. Sollte es dort zu viel werden, wird es vom Körper automatisch über die Lunge einfach wieder ausgehustet. Macht man beim Gurgeln mit Olivenöl eine Rumpfbeuge im Stehen, kann man spüren wie das Öl in die Nase gelangt (Achtung, das kann je nach Empfindlichkeit etwas brennen).
Das Öl kommt genau dorthin, wo die Pandemie in uns seinen Anfang findet und Herr Drosten mit seinem Schnelltest bei uns nach Corona sucht. Man hätte auf diese Art so eine Art antivirale Atemmaske, die direkt auf den empfindlichen Stellen der Schleimhaut sitzt. Ich kann mittels eines Lila Lasertestes dann nachweisen das dieses Öl bis zu 8 Stunden in den geschädigten Strukturen der Schleimhaut verbleibt. Die Wissenschaft hat es bisher nicht für nötig befunden zu hinterfragen ob diese Technik einen zusätzlichen Schutz gegen Corona bietet.
1) Antiviraler Wirkstoff im Öl (Hydroxytyrosol)
Zwei Pilotstudien (mit 50 und 149 Teilnehmern) und eine Simulation haben im November 2020 nachgewiesen, dass Hydroxytyrosol als Nasenspray (0,5 ml / Tag) vorbeugend vor Corona schützen kann. Das Nasenspray wurde in der Studie 4 mal am Tag vorbeugend genutzt.
Hydroxytyrosol kommt im Fruchtfleisch von Oliven vor und ist folglich auch im Olivenöl enthalten. Ein Esslöffel Öl sind ca. 40 ml. Wer mit Öl gurgelt anstatt mit Nasenspray sprüht kann ca. das 10-fache an Hydroxytyrosol für mindestens 8 Stunden (Lila Lasertest) hinten im Rachen in der gereizte Schleimhaut einlagern.
2) Der Hautcreme-Effekt von Olivenöl (also der Fettanteil im Öl) zielt direkt auf die Lipidschicht der Haut ab. Wir nutzen Gesichtsmasken aus Olivenöl, um die Haut zu gesunden. Vielen haben scheinbar ein Problem zu verstehen, dass der kosmetische Effekt dieser Gesichtsmaske auch einen biologischen, wissenschaftlichen Hintergrund hat. Wir kennen ihn von jeder Fettcreme für die Lippen oder die Füße. Das Fett schmiert alles zu und hindert Fremdkörper daran, in die Haut einzudringen. Ein Effekt, der sich über den Lila Laser Test bis zu 8 Stunden in der Schleimhaut nachweisen ließe. Corona ist ein Virus und entspricht hier genau der Definition eines Fremdkörpers, den wir mit allen Mitteln fern von der Zellwand halten wollen. Lasst uns das mit Olivenöl versuchen und sehen, wie effizient Omas Hausmittel uns schützen kann.
3) Das Brennen von Olivenöl im Rachen
Olivenöl brennt beim Gurgeln (ca. 2-10 Sek. lang) mal mehr, mal weniger. Dieses Brennen wird intensiver, je eher die Inhaltstoffe des Olivenöls direkt mit der gereitzten Schleimhaut in Berührung kommen. Vom Gefühl her enspricht das Brennen einer Art Desinfektion, wie bei einer verlezten Wunde, und hört nach wenigen Sekunden wieder auf. Sollte die Schleimhaut intakt sein (wie bei jungen Menschen) fühlt man nichts. Das heißt, gewisse Inhaltsstoffe im Öl interagieren mit der Lipidschicht der Rachenzellen.
Corona gehört zu den umhüllten Viren. Das heißt, die virale RNA wird von einer Lipidmembran geschützt. Diese Lipidmembran ist ein Geschenk der Zelle, die das Virus erstellt hat. Wenn das Olivenöl mit der ungschützen Lipidschicht der Zelle in Interaktion tritt, müste es dann nicht ähnlich auf die Lipidschicht von Corona reagieren? Es müsste also ca. 10 Sek. brennen wie bei einer Art Desinfektion. Und wie sieht das Virus danach, also nach dem Gurgeln aus? In einem geeigneten Labor wäre das relativ einfach zu klären.
Kann es sein, dass unserer Haut das Öl gut tut, für das Virus aber eine physische Barriere darstellt? Eine Barriere, deren Wirkung ich zwar seit 3 Jahren im Umgang mit Corona nutze, deren Effektivität aber nie wissenschaftlich bestimmt wurde.
Unsere Wissenschaft hat vermutlich alles am Virus untersucht, jedoch auch einige Aspeckte außen vorgelassen. Ich vermute, weil das Olivenöl als Antwort auf die Pandemie viel zu einfach erschien.
Hier ein Paar einfache, wissenschaftliche Tests, die denkar wären:
- Untersuchen wir die Menge und Größe der Mikroblessuren in der Schleimhaut von Menschen aus der Risikogruppe um Corona (50-90 Jahren). Ich habe stichprobenartig mein Umfeld gurgeln lassen und dann mit einem Lila Laser Laser ihren Rachen untersucht. Ich vermute, diese Mikroblessuren sind der eigentliche Grund warum bei einigen Corona schlimmer wird – weil das Virus dort sich schlagartig repliziert kann. Der Test dauert ca. 10 Minuten. (Text mach ich noch)
- Der Virenausstoß von Corona: Unmittelbar nach dem Gurgeln müsste sich vermindern. Es müsste weniger sein als noch vor dem Gurgeln, da die gereizten Bereiche im Rachen durch das Öl bedeckt wurden. Weniger Viren, weniger Ansteckung von anderen.
- Wie sieht ein mit Corona befallener Rachen mit Beschwerden aus, wenn man mit Olivenöl gurgeln und danach mit einem Laser reinleuchtet? Ich habe das einmal bei einer Altenpflegerin sehen können. In einem Deutschen Krankenhaus wurde diese Untersuchung schon gemacht. Man war am Anfang (Juni 2021) recht begeistert; warum dann plötzliche diese Untersuchungen vom Krankenhaus eingestellt wurden, ist unklar.
- Sind die antiviralen Eigenschaften (Hydroxytyrosol) vom Nasensprays auf das Olivenöl übertragbar? Kann man damit, wie ich es seit 3 Jahren mache, praktisch unbeschadet zwischen Infizierten wandeln? Das könnte man, ähnlich wie die UNI bei dem Nasenspray, mit Freiwilligen testen.
- Wie verhält sich die Lipidschicht der Coronamembran, wenn sie mit Olivenöl in Berührung kommt? Wenn das beim Gurgeln im Rachen brennt, dann könnte das bedeuten, dass das die Virusmembran ebenfalls angegriffen wird. Eine Untersuchung, die mit jedem Elektronenmikroskop machbar sein müsste, könnte diese These belegen.
- Weitere Tests sind denkbar und hängen von den Rahmenbedingungen ab, die vor Ort zur Verfügung stehen.
Um eine Zulassung für ein Medikament (in dem Fall gegen Corona) zu bekommen, muss man nachweisen, dass es wirkt. Für solche Untersuchungen muss man sicherlich etliche 100 Millionen an Euro investieren. Nur leider kann man mit Olivenöl kein Geld verdienen da es jeder im Supermarkt einfach kaufen kann. Von Patenten und Liziensen wollen wir da gar nicht erst anfangen.
Außerdem wären allein die Annahme, dass man Corona mit Olivenöl behandeln kann eine Kritik an dem Krisenmanagement der Pandemie und an der Art der modernen Forschung an sich. Eine Kritik, die auch andere Fragen aufwerfen würde, denn immerhin ist dieses Hausmittel ja schon seit 100 Jahren in Omas Hausapotheke zu finden.
Drei Jahre hatte die Wissenschaft Zeit meine Fragen zu beantworten. Zeit, in der ich immer wieder nachgefragt habe und nur ausweichende Antworten erhalten habe. Lasst uns damit Schluss machen! Bist auch Du Bereit dieser Frage Raum zu geben?
Unterschreibe eine Petition, mit der wir wissenschaftliche Untersuchungen von Olivenöl anstoßen wollen.
Das Gurgeln von Lösungen für den Rachenraum wird seit geraumer Zeit vom DGKH untersucht. Allerdings sind die Mittel zum Teil recht stark und der regelmäßige Gebrauch nicht für jeden verträglich, was aber an ihrer Wirksamkeit nichts ändert. Es gäbe also durchaus Alternativen zur Impfung. Olivenöl wurde bisher nicht erwähnt. Die Tatsache, dass wir beim Ausbruch von Corona Olivenöl in fast jedem Haushalt in Europa hatten, zeigt den Vorteil, den dieses Hausmittel gehabt hätte. Es zeigt aber auch die Einseitigkeit, mit der die Impfung als Lösung von den Verantwortlichen beworben und vorangetrieben wurde und wird.
Nutzen wir diese Therapie-Idee!
Gurgelt man regelmäßig (ca. alle 2–3 Tage), müsste dies den Inzidenzwert und die Wahrscheinlichkeit für einen schweren Verlauf verringern. Die Übertragbarkeit von Viren (wie Corona) müsste sinken, weil das Öl die Verbreitung auch bei symptomfreien Menschen einfach behindert. Würde eine Gruppe von Menschen, z. B. eine Kleinstadt, eine Schule, eine Veranstaltung oder eine Firma dieses Hausmittel anwenden, so müssten die geringen Symptome bzw. die Symptomlosigkeit statistisch auffallen. Mitten in einer Coronawelle würde dann eine „Insel der Gesundheit” entstehen, weil wir Omas altes Hausmittel Wissenschaftlich hinterfragt haben. Vielleicht würde Corona dann sogar wieder aussterben.
Du entscheidest mit, wann Corona endet!
Das hier ist eine Idee, wie man Corona bekämpfen kann. Ich wende diese Technik seit 20 Jahren gegen Erkältungen der oberen Atemwege bei mir selbst mit Erfolg an, und ich habe nur diese Erfahrungen dann auf die Coronapandemie übertragen. Jeder kann das eigenverantwortlich oder mit einem Arzt seines Vertrauens umsetzen.
Die meisten der oben angebrachten Gründe sollten eine gewisse statistische Effektivität haben. Zusammen begleiten sie mich durch das Infektionsgeschehen um die Anfälligkeit für Corona verringern. Wir müssten sie nur in Hotspots oder im Kontakt mit Infizierten vorbeugendend nutzen. Einfach die Gesundheitsregeln um Olivenöl erweitern. Jeder könnte sich dann nach eigenem Ermessen mehr oder weniger schützen.
Allein bin ich nur ein Grashalm im Wind
Mach mit! Falls Du das Flugblatt zu dem Thema auslegen/verteilen willst, hier ist die Vorlage für einen 6 Seiten-Wickelfalz. Sprich mich an, ich kann Dir auch welche geben. Wir treffen uns auch die nächsten Tage in Hamburg und verteilen die Flugblätter auf öffentlichen Plätzen. Der Termin dafür wird in den nächsten Tagen auf Telegram oder Facebook bekanntgegeben.
Schreibe auch das Gesundheitsamt, das RKI, Herrn Lautbach, die Abgeordneten im Bundestag an oder zeige die Pilotstudien einem Arzt deines Vertrauens. Gemeinsam können wir erreichen, dass einer von uns eine Antwort erhält, die wissenschaftlich fundiert ist! Mich würde das freuen.
Der Ersteller dieser Seite übernimmt weder die Haftung, noch die Verantwortung für die Handlungen anderer. Der Ersteller ist weder Arzt, noch Apotheker, das Geschilderte sind Schlussfolgerungen aus seinen eigenen Erfahrungen. Jeder Mensch sollte eigenverantwortlich handeln und bei gesundheitlichen Fragen im Zweifel einen Arzt oder Apotheker seines Vertrauens konsultieren.