Im Juli 2021 konnte ich ein paar Wissenschaftler mit Kontakten zu Corona-Erkrankten dazu gewinnen sich mit der Olivenöl-Theorie auseinander zu setzen. Ziel war es zu prüfen, ob sich das Olivenöl im gereizten Rachen mittels eines lilafarbenen Lasers nachweisen lässt (Rote Reflektion). Mir liegen mehrere Tonspuren (Tonsspur aus dem gespeicherten Telegramchat) vor, die den Kontakt zwischen mir und dem damaligen Klinikpersonal dokumentieren. Ich stelle die anonymisierte Rückmeldung einer Ärztin online. Hören Sie selbst und entscheiden Sie, inwieweit der positive Ausgang dieses Testes für Sie glaubhaft ist.

Die drei Annahmen des 10 Minuten Laser Tests:


Hintergrund:
Seit dem 4. Januar 2021 hatte ich über den Chatdienst Telegram Kontakt zu einem Mitglied der Wissenschaftsabteilung eines großen Krankenhauses. Trotz der üblichen Skepsis war dieser Kontakt von Anfang an dem Thema gegenüber aufgeschlossen. Im Juni / Juli 2021 kam es dann zu besagter Rückmeldung (Tonspur).

Nach dem positiven Ergebnis (Tonspur) wollten wir das beobachtete bildlich dokumentieren. Die rote Reflektion eines lilafarbenen Laserstrahles ist aber nicht so einfach zu fotografieren. Etwas derartiges ist selbst für mich nur unter gewissen äußeren Umständen überhaupt machbar. Da mir natürlich der direkte Kontakt zu Patienten die an Corona erkrankt sind verwehrt worden ist, dachte ich an eine Gerätschaft, welches es möglich macht, derartige Fotos auch von einem Pfleger ohne viel Einweisung machen zu lassen. Das zog sich etwas hin, weil all die unterschiedlichen Ansätze nicht wirklich praktikabel waren.

Mitte September verwarf ich meine bisherigen Ansätze, wollte aber auch zeitgleich das Ganze endlich festziehen und drängte auf ein Fortführen und eine entsprechende Dokumentation der Versuchsreihe im Krankenhaus. Immerhin war die nächste Coronawelle bereits angekündigt und ich wollte dass betroffene Menschen schnellstmöglich – ganz offiziell – Linderung erfahren können.

Plötzlich wurden Umstellungen innerhalb des Krankenhauses als Grund genannt, warum diese Untersuchungen nicht weitergingen konnten. Jetzt, im Dezember 2021, fiel mir auf, dass einer der beiden Chatverläufe bei Telegram gelöscht worden ist. Mehrere Kontaktversuche meinerseits blieben unbeantwortet.


Ich weiß, dass dieser Beitrag unter Umständen einen Vertrauensmissbrauch darstellt. Ich muss deswegen die Urheberin der Tonspur und meinen wissenschaftlichen Kontakt um Entschuldigung hinsichtlich der Veröffentlichungen bitten. Es gab dafür private Gründe.

Andere Techniken:
Und ja, es kann sein, dass es noch mehr Techniken gibt, die aber im Grunde alle auf das Behandeln von Coronasymptomen im Rachen abzielen. Aber nur diese Laser/Olivenöl Technik kann Bilder produzieren, die seit 18 Monaten insbesondere Ärzten bekannt sein müssten. Und auf dieser Tonspur ist eindeutig zu hören, dass es diese Bilder gibt. Wo also sind diese Bilder? Und können wir diesen Test nicht einfach in einem anderen Krankenhaus wiederholen? Anleitungen dazu gebe ich gern und einen lilafarbenen Laser würde ich gegebenenfalls leihweise zur Verfügung stellen.

Liebe Legislative:
Sollte die Staatsanwaltschaft oder Polizei die Unterlagen, die ich habe, einsehen wollen, gebe ich gebe sie jederzeit heraus.

Wissenschaftlicher Hintergrund:
Ich will das Nasenspray (4 * mal am Tag 0.125ml) nicht unerwähnt lassen, welches an 50 Probanden wissenschaftlich untersucht worden ist. Dessen Basisstoff Hydroxytyrosol basiert auf Olivenextrakt (mit seinen Polyphenolen). Die Verweise dazu stehen (rechts) auf der Startseite.

* Wer das bei sich Online stellen will, kann das gern machen. Aber bitte gebt die Quelle an.