Sehr geehrte Damen und Herren des Robert-Koch-Institutes,

im Zusammenhang mit der derzeitigen Corona-Pandemie möchte ich Ihnen einige Fragen stellen.

Zunächst jedoch möchte ich meine Erfahrungen schildern:

Wenn ich richtig liege, kann jeder eine Reizung der Rachenschleimhaut durch das Gurgeln von Olivenöl behandeln und dies mit dem anschließenden Einsatz eines lilafarbenen Lasers sichtbar machen. Das Mindeste, was ich mit der Verbreitung meiner Erfahrungen erreichen kann, ist, dass der Laie mehr Transparenz im Dialog um die Heilungsmöglichkeiten der Corona-Symptome bekommt.

Das Olivenöl reflektiert lila Laserlicht rot

Drei folgende Grundannahmen sind für diese so erzeugten Bilder nötig:

  1. Corona hinterlässt unter anderem als Symptom eine gereizte Rachenschleimhaut in den oberen Atemwegen.
  2. Wenn mit Olivenöl gegurgelt wird (kein Ölziehen, ca. 2 EL für 2-5 Sekunden, ein leichtes Brennen dabei ist möglich), dringt dieses in die gereizte Schleimhaut ein.
  3. Mit einem lilafarbenen Laser (405 nm, zB Ebay für 13 €) kann man größere Mengen Olivenöl aufspüren. Das lilafarbene Laserlicht wird rot reflektiert, wenn es auf Olivenöl trifft (Leinen und Kokosöl reflektieren das Licht anders).

Wenn ich davon ausgehe, dass diese drei Grundannahmen korrekt sind, stellt sich die Frage, wie ein mit Corona infizierter Rachen aussieht, nachdem mit Olivenöl gegurgelt wurde und der Rachen mit einem Lila Laser (405 nm) abgeleuchtet wurde.

Olivenöl wirkt ähnlich einem Kontrastmittel, da Öl nur an die Stellen im Gewebe eindringt, die gereizt sind. An der Art wie das Öl in die Schleimhaut einzieht, müssen sich starke Krankheitsverläufe, wie auch beim Befall von Corona gegeben sein sollen, aufzeigen lassen. Dieser Test dauert 5-10 Minuten. Mir bleibt er aufgrund der Hygieneregeln bei positiv auf Corona Getesteten nahezu verwehrt. In einem Krankenhaus wurde dieser Test (inoffiziell) schon als bestanden bestätigt.

Die ersten Versuche:
Im Januar 2021 sprach ich mit einer Altenpflegerin (55 Jahre, weiblich, ungeimpft), die auf ihrer Station auch Kontakt zu Corona-Erkrankten hatte. Ihr beschwerdefreier, jedoch stark gereizter hinterer Rachenraum leuchtete rot wie Aladdins Diamantenhöhle, als ich den lila Laser-Test mit ihr durchführte. Da sie mit anderen Corona-Patienten Kontakt hat und es mit der Wissenschaft vereinbar ist, gehe ich stark davon aus, dass dieser Rotverlauf des Rachenraumes charakteristisch für Corona ist. Leider konnte ich damals keine Bilder von dem Rachen der Altenpflegerin machen.

Die Dame gurgelte einmalig mit Olivenöl, was dazu führte, dass ihre  Rachenraumreizung sehr schnell verheilte  und so konnte ich, Tage später, diesen Effekt des roten Rachens bei der Altenpflegerin nicht wieder beobachten.
Leider wurde mir erst viel später klar, was ich da vermeintlich gesehen hatte – dass eine Heilung des Rachenraumes mit Olivenöl erfolgt war.

In einem anderen Fall, bei einer 65 Jahre alten Dame, deren Rachen altersbedingt gereizt war, war das Öl bis zu 8 Stunden in der Rachenschleimhaut unter Zuhilfenahme des lilafarbenen Lasers nachweisbar.

Ethik-Kommission:
Das Gurgeln mit Olivenöl kann – je nach Schwere der Reizung – etwas brennen; trotzdem gehe ich davon aus, dass jede Ethik-Kommission mit Blick auf den Patientenzustand bereit wäre, diesen Test zu genehmigen. Immerhin ist Olivenöl ein gängiges Hausmittel.

Der Grund für mein Interesse und vertiefende Versuche:
Ob und wie sich diese Behandlung auf diese Art der Symptome eines Corona-Patienten auswirkt, habe ich 2020/2021 an 13 Probanden im privaten Rahmen beobachten können. Jedes Mal, wenn mit dem Olivenöl sehr frühzeitig (Tag 1-5 der Erkrankung)  gegurgelt wurde  (hinten im Rachen, kein Ölziehen) habe ich sehr sanfte Verläufe erlebt. Es haben sich nicht alle Probanden mit einem Ergebnis zurückgemeldet aber die vorliegenden Rückmeldungen sprechen von einem eindeutigen Erfolgserlebnis.

Die vermeintlichen antiviralen Polyphenole, die im Olivenöl enthalten sind, könnte ich an diesem Punkt noch nicht in die Fragestellung einbringen, da eine derartige Untersuchung zeit- und kostenintensiv ist.

Allerdings möchte ich auf eine Studie verweisen, die das Olivenöl-Extrakt im November 2020 bei 50 Probanden als Nasenspray untersucht hat und zu dem Schluss kam, dass ihr Mittel als vorbeugendes Nasenspray aussichtreich wäre.

Ich bin also nicht der Einzige, der auf den Gedanken gekommen ist, mit Olivenöl zu arbeiten um eine Heilung des Körpers zu erzielen.

Bei denjenigen Corona Patienten mit denen ich gearbeitet habe war der Rachenraum sehr rot und stark entzündet. Das ist auch für Laien leicht erkennbar und könnte leicht in einer gesundheitlichen Studie (z.B. durch Ärzte) nachgeprüft werden. Eine Behandlung mit Olivenöl ist weder zeit- noch kostenintensiv und das entstandene Bild des Rachens währenddessen, welches ebenfalls kurzfristig und relativ einfach mittels eines lilafarbenen Lasers überprüft werden kann, kann einfach und schnell dokumentiert werden. Durch eine zeitlich eng getaktete Überprüfung des Rachenraumes der Probanden kann eine Heilung nachgewiesen werden.

Die Versuche, welche ich durchgeführt habe, legten nahe, dass Olivenöl bei einer gereizten Rachenschleimhaut durchaus zur Linderung, wenn nicht zur Heilung führt.

Ich habe meine Recherchen dahingehend unter Happy-corona.de zusammengetragen und einen Film von dem Öl-Laser-Rachen-Versuch (von 12 min Länge) online gestellt.

Dies ist eine einfache Handhabe von regulärem Olivenöl – wissen Sie, die Mitarbeiter des Robert-Koch-Institutes von diesem Hausmittel? Wenn ja, weshalb wird es nicht propagiert, da es der Heilung – zumindest eines der Corona-Symptome – zuträglich ist? Wenn Sie es nicht wissen bzw. bisher nicht wussten, werden Sie eine derartige Methode der Therapie veröffentlichen? Wenn nein, weshalb nicht?

Ihrer Rückmeldung freudig entgegensehend verbleibe ich

mit freundlichem Gruß

Jan Juhnke
(info@happy-corona.de)